2025 könnte das Jahr sein, in dem Karben ein eigenes KFZ-Kennzeichen bekommt. Ein Professor für Destinationsmanagement (!) sieht darin eine Stärkung der Heimatverbundenheit und der lokalenIden Identät. Das gleiche gilt für Kultur, speziell für lokale Kulturangebote. Den Karbenerinnen und Karbenern ein ortsnahes, zeitgemäßes und durchaus anspruchsvolles kulturelles Angebot zu bieten,
war die DNA der KIK als sie vor 35 Jahren das Licht der Welt erblickte. So ist es noch heute.
Lydie Auvray gastiert auf ihrer Abschiedstournee in Karben, Stefan Waghubinger präsentiert sein Best-of, der Geist des unsterblichen Heinz Erhardt weht durch die Scheune und für „Suchpotential“ sollten man sich wirklich frühzeitig Karten sichern. Hans Schwab war einst unser erster Gast, mit Inka Meyer geht es „Zurück in die Zugluft“ und Pit Knorr´s Weihnachtsklassiker muss man dem Karbener Publikum auch nicht weiter erklären. Mit „LangsamLauter“ präsentieren wir mit großer Freude eine
Karbener Theatergruppe mit einem eigenen Stück. In Karben hat sich eine lokale Kultur mit ganz
vielen Akteuren entwickelt und die KIK ist seit dreieinhalb Dekaden ein Teil davon. So geht kulturelle Identität. Ob ein Kennzeichen für Karben mit dem Kürzel KRB da mehr bietet? Wie bitte spricht man das aus? „Kkrrbb“? Dann doch lieber KIK, oder?
Eure KIK